27 October 2016

Azkoyen präsentiert seine jüngsten technologischen Fortschritte im Bereich Kaffeemaschinen auf der Expoespeciales in Kolumbien

Azkoyen setzt ein Mal mehr auf die Verbreitung der Kaffeekultur und den Konsum hochwertiger Produkte. Das multinationale Unternehmen mit Sitz in Navarra, Spanien, präsentierte in Kolumbien seine jüngsten technologischen Neuerungen im Bereich Kaffeemaschinen. Die im Oktober abgehaltene Expoespeciales 2016 ist auf die Bewerbung von hochwertigem „Café de Origen“ spezialisiert und gilt als bedeutendste Handelsmesse der Branche in Kolumbien und Lateinamerika.

Auf der Veranstaltung wurden verschiedene wichtige Innovationen präsentiert. Eines der Highlights ist die Vitro Max Espresso, eine zur erfolgreichen Vitro-Serie zählende Kaffeemaschine mit hoher Kapazität, die sich bereits zum erfolgreichsten Espresso-Modell der britischen Vending-Industrie entwickelt hat. Ebenfalls gezeigt wurde das Modell Zintro, eine für den Einsatz in Einrichtungen mit mittlerem Verbrauchsvolumen bestimmte Kaffeemaschine mit einer Höhe von 1,62 Metern, die in zwei Ausführungen – Espresso und Instant – erhältlich ist. Ein weiterer Höhepunkt war die Präsentation der neuen Technologie für die Zubereitung von Heißgetränken im „Coffee Shop“-Stil mit Frischmilch.

Tim Antonissen, Vertriebsleiter des Geschäftsbereichs Vending, resümiert wie folgt: „Die Automaten von Azkoyen erfreuten sich auf der Messe einer hohen Akzeptanz – ein Erfolg, der das langjährige Engagement und die großartigen Wachstumsperspektiven des Unternehmens auf diesem Kontinent widerspiegelt.“

Während der Messe scheute das Unternehmen keine Mühen, um den Besuchern die Qualität eines erstklassigen Produkts schmackhaft zu machen. Unter anderem bereitete ein Barista professionell Kaffee nach verschiedensten Rezepten zu, sodass die Besucher hautnah erleben konnten, welche Vielfalt die verschiedenen Konfigurationen der Azkoyen-Maschinen bieten.

Die Internationalisierung zählt zu den wichtigsten Prioritäten von Azkoyen. Die Gruppe eröffnete 2014 eine Produktionsstätte in Pereira, dem Zentrum des kolumbianischen Kaffeeanbaus. Von diesem Werk aus – das erste außerhalb Europas überhaupt – koordiniert Azkoyen sämtliche Aktivitäten der Gruppe auf dem amerikanischen Kontinent.